
Mein Zugang zur Fotografie:
Die Fotografie übte schon sehr früh eine große Faszination auf mich aus. Allerdings galt mein Interesse anfangs nicht so sehr dem künstlerischen Aspekt, sondern der Kameratechnik mit allen physikalischen Zusammenhängen. Mit einer gebrauchten Spiegelreflex-Kamera eines Hobbyfotografen begann ich schließlich die Technik der Fotografie intensiver zu erforschen. Mit dem Einstieg in die Digitale Fotografie stieg das Interesse mit den Bildern selbst zu experimentieren.
Qualität in der Fotografie:
Getrieben von dem inneren Leitsatz „Da geht noch was“ analysierte ich die Schwächen meiner Bilder.
Idee, Licht und Komposition prägen den Alltag. Ein Prozess der scheinbar kein Ende kennt.
Ich fühle mich sehr zur experimentellen Fotografie hingezogen. Mein Ziel ist es durch das Bild ein spezielles Gefühl oder einen Gedanken im Betrachter auszulösen aber auch seine Fantasie anzuregen.
Die Kameratechnik ist nur mehr Werkzeug und tritt mehr und mehr in den Hintergrund.
Biografie
